Presse SVS – Tuspo Grebenstein 6.4.2011
…. Ein Auszug aus „facebook….“
Berthold Helmke >Petr Paliatka
Petr
Paliatka
das hat wirklich gepast Berthold!!!
§
Petr
Paliatka
zitra te chceme videt proti
lohfeldenu kouzlit,doufam,ze
se ti to podari....potom muzeme zpivat:proti
prvnimu super vykon atd...a prvni gol
v tomto roce....ps:preloz to do cestiny
HNA Online vom 4.4.2011
V
Osthessensport Dienstag 05. April 2011
Verbandsliga –
Steinbach winkt Platz drei
Fuldaer Zeitung 5. April 2011 kr
Verbandsliga: Hünfeld
II nimmt den zwölften Anlauf
Steinbach Vier Tage nach dem grandiosen Auftritt beim 4:3 gegen Spitzenreiter Lohfelden
kehrt beim SV Steinbach wieder der Alltag ein. Im Nachholspiel der Verbandsliga
Nord am Mittwoch gegen Grebenstein sind nun die Steinbacher in der
Favoritenrolle. Außerdem tritt Hünfeld II an.
Steinbach
– Grebenstein (19 Uhr). „Grebenstein ist die Mannschaft, die ich aus dem Mittelfeld
am stärksten finde. Mich wundert es, dass der Verein relativ weit hinten in der
Tabelle zu finden ist“, sagt Steinbachs Trainer Andreas Herzberg, der weiterhin
auf Julian Wehner verzichten muss, sonst aber seinen kompletten Kader beisammen
hat.
„Dort haben
wir im Hinspiel gewonnen, aber da hat Grebenstein guten Fußball gespielt. Das
wird wahrscheinlich eine heiße Kiste. Trotzdem wollen wir natürlich die drei
Punkte haben“, so Herzberg, der ein Interesse an seinem Ex-Spieler Robert Simon
(SVA Bad Hersfeld) dementiert. „Da ist nichts dran.“ Ansonsten zeigt sich
Herzberg verschlossen, was mögliche Veränderungen im Kader betrifft. „Unser
Führungsteam ist dran, aber es gibt noch nichts zu vermelden.“
In
Grebenstein geht man ganz locker an die Aufgabe heran. „Uns kommt es eher
gelegen, wenn wir gegen so spielstarke Mannschaften wie Steinbach spielen und
die uns möglicherweise ein bisschen unterschätzen“, sagt Grebensteins Trainer
Driton Mazrekay. „Wenn wir beim Vierten verlieren,
ist es normal, aber wir haben durchaus das Potenzial, bei so einer Mannschaft
zu bestehen.“ Grebenstein feierte nach drei Spielen ohne Sieg am Samstag beim
2:0 gegen Wabern einen wichtigen Erfolg und hat auch schon beim 4:2 in
Grebenhain unter Beweis gestellt, dass das Team aus Hofgeismar überall bestehen
kann.
Weidenhausen – Hünfeld II
(19.30 Uhr). Noch immer auf den ersten
Auswärtssieg der Saison wartet die zweite Mannschaft des Hünfelder SV. Heute
unternimmt die Mannschaft von Trainer Sven Bednarek bereits den zwölften
Anlauf, um dies zu ändern. Am Chattenloh stehen die
Chancen nicht schlecht, denn Weidenhausen wartet noch immer auf den ersten
Heimsieg des Jahres – und seit vier Spielen auf einen Sieg. Die Hinrundenpartie gewann der HSV nach einem spannenden Spiel
4:2.
Osthessensport vom 6.4.2011
Verbandsliga –
Steinbach klettert wieder auf Platz drei
Steinbach (vg) – Dank eines 4:2 (2:1)-Erfolges gegen den TuSpo Grebenstein sind die Verbandsliga-Fußballer des SV
Steinbach in der Tabelle wieder auf den dritten Platz geklettert. „Grebenstein
hat hier aber, obwohl wir gewonnen haben, eine sehr ordentliche Leistung
gezeigt“, bilanzierte Steinbachs Spielausschussvorsitzender Hugo Kochanski.
Die
Anfangsphase der Partie ging klar an die Gastgeber, für die Petr Paliatka in
der 17. Minute ein Traumtor erzielte: Nach Flanke von Romeo Schäfer, der später
verletzt ausgewechselt werden musste, traf Paliatka mit sehenswerter
Volleyabnahme zum 1:0. Zuvor stand bereits Florian Münkel zwei Mal alleine vor
Grebensteins Torhüter Florian Liebig, zielte jedoch zu ungenau oder scheiterte
am Keeper.
Klasse war
dann in der 28. Minute das 2:0 durch Christoph Neidhardt: Er hatte sich erst im
Laufduell gegen seinen Gegenspieler durchgesetzt, dann Grebensteins Torhüter
ausgespielt und vollendet. Ähnlich sollte er in der 55. Minute mit dem 4:1 auch
für die Vorentscheidung sorgen, doch zunächst kam Grebenstein durch ein Tor von
Jesper Hohagen in der 40. Minute noch einmal heran.
Das schnelle 3:1 in der 49. Minute durch David Fladung nach einem
katastrophalen Fehlpass der Gäste spielte dem SVS schließlich wieder in die
Karten.
In der
zweiten Halbzeit mussten die Steinbacher dann nur noch eine kurze Druckphase
der Grebensteiner überstehen. Nachdem sich die Mannschaft von Trainer Andreas
Herzberg etwas befreit hatte, hätte der SVS durch schnelle Konter sogar noch
einen höheren Sieg herausspielen können.
Steinbach: Werner; D. Bott (65. Terentew), S.
Bott, Grosch, Weber, Gräb, Schäfer (42. Fladung), Ludwig (80. Möller), Münkel,
Paliatka, Neidhardt.
Grebenstein: Liebig; Trabner,
Susilovic, Drube, Hollstein (20. Jesper Hohagen), Wrede (58. Ojumah), Ullrich, Gildhoff, Fuchs (72. Fried), Reuter, Jan Hohagen.
Schiedsrichter: Katrin Rafalski
(Bad Zwesten)
Tore: 1:0 Petr Paliatka (17.), 2:0
Christoph Neidhardt (28.), 2:1 Jesper Hohagen (40.),
3:1 David Fladung (49.), 4:1 Christoph Neidhardt (55.), 4:2 Jan Hohagen (57.)
Zuschauer: 150
Fuldaer Zeituing vom
6. April 2011 Paul Schmitt
Verbandsliga
Nord: SV Steinbach - Tuspo Grebenstein 4:2
Steinbach Der SV Steinbach zeigt in der Verbandsliga Nord weiterhin erfrischenden
Offensivfußball. Nachdem am Samstag die Abwehrreihen von Lohfelden dem Sturm
und Drang der Steinbacher Offensivabteilung nicht gewachsen waren, erging es am
Mittwoch dem abstiegsgefährdeten Tuspo Grebenstein
nicht besser.
Steinbach
gewann mit 4:2. Allerdings war es ein hart umkämpfter Sieg. Steinbach
dominierte nur phasenweise in dieser Partie - insbesondere in der ersten
Halbzeit, als man auch durch Treffer von Petr Paliatka aus kurzer Distanz sowie
einen 16-Meter-Schuss von Christoph Neidhardt 2:0 in Führung gehen konnte. Kurz
vor der Pause markierte Jesper Hohagen aus dem
Getümmel heraus den Anschlusstreffer. Steinbach zeigte sich aber nur kurz
geschockt und erhöhte nach zwei sehenswerten Kontern sogar auf 4:1. Als Jan Hohagen im Anschluss an einem sehenswerten Alleingang durch
die gesamte Steinbacher Deckung das 4:2 erzielte, schöpften die Gäste wieder
Hoffnung, zumindest einen Punkt entführen zu können.
Obwohl der
Steinbacher Deckungsverband bisweilen etwas wackelte, war Grebenstein nicht
dazu in der Lage, dies zu seinen Gunsten auszunutzen. Torhüter Daniel Werner
wurde daher nur selten ernsthaft ins Geschehen miteinbezogen. "Für uns
gilt an diesem Abend die Devise: Mund abputzen. Nachdem wir über weite Strecken
das Spiel bestimmt hatten, hat gegen Ende etwas die Grundordnung gefehlt. Dass
wir inzwischen aber auch solche Spiele gewinnen können, zeigt, dass wir wieder
einen kleinen Schritt vorangekommen sind", analysierte Steinbachs Coach
Andreas Herzberg unmittelbar nach dem Schlusspfiff das Spielgeschehen
Steinbach: Werner; D. Bott (65. Terentew), S.
Bott, Grosch, Weber, Gräb, Schäfer (42. Fladung), Ludwig (80. Möller), Münkel,
Paliatka, Neidhardt.
Grebenstein: Liebig; Trabner, Susilovic, Drube, Hollstein (20. Jesper Hohagen), Wrede (58. Ojumah), Ullrich, Fröhlich-Gildhoff, Fuchs (72. Fried), Reuter, Jan Hohagen.
Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Bad Zwesten).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Petr Paliatka (17.), 2:0 Christoph Neidhardt (28.), 2:1 Jesper
Hohagen (40.), 3:1 David Fladung (49.), 4:1 Christoph
Neidhardt (55.), 4:2 Jan Hohagen (57.).
HNA-Online vom 6.4.2011
Fußball-Verbandsligist Grebenstein
verliert Nachholspiel in Steinbach mit 2:4
TuSpo verschläft erste Hälfte
Steinbach.
Ohne Punkte kehrten die Fußballer des Verbandsligisten TuSpo
Grebenstein von ihrem gestrigen Nachholspiel beim SV Steinbach zurück. Sie
mussten sich beim dortigen Tabellenvierten mit 2:4
(1:2) geschlagen geben und konnten keinen weiteren Boden im Abstiegskampf
gutmachen. „Die Niederlage geht insgesamt in Ordnung. Unsere Leistung in der
zweiten Halbzeit macht uns aber Mut für die kommenden Spiele“, kommentierte TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj das Spiel seiner Elf.
Erstes Saisontor: TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj schickte Jesper Hohagen in der 17. Minute auf das Feld. Kurz vor der Pause
erzielte dieser den 1:2-Anschlusstreffer. Foto: zhj
Kalt
erwischt wurden die Grebensteiner, denen vielleicht noch die lange Fahrt in den
Knochen steckte, in der ersten Halbzeit. Außerdem musste der rechte
Mittelfeldspieler Kolja Hollstein bereits früh wegen
einer Verletzung gegen Jesper Hohagen ausgewechselt
werden.
Die
Gastgeber, die das Spiel klar bestimmten, gingen verdient durch Christoph
Neidhardt mit 1:0 in Führung (17.). Das zweite Tor entstand durch eine
Unachtsamkeit auf dem linken Flügel. Steinbach nutzte dies aus und eine Flanke
von rechts in den Fünfmeterraum verwertete Petr Paliatka zum 2:0 (28.). „Wir
sind nicht so aggressiv in die Zweikämpfe gegangen wie gegen Wabern und hätten
zur Pause auch mit 0:4 hinten liegen können“, bemängelte Mazrekaj das Spiel
seiner Mannschaft in den ersten 45. Minuten. Dennoch konnten die Gäste
hoffnungsvoll in die Pause gehen, denn nach einem Freistoß von Christoph Reuter
gelang Jesper Hohagen per Kopf mit seinem ersten
Saisontor der wichtige 2:1-Anschlusstreffer.
Hochmotiviert ging der TuSpo die zweite Halbzeit an und
lief prompt in zwei Konter. Zunächst markierte David Fladung das 3:1, ehe
erneut Neidhardt auch den zweiten Konter erfolgreich mit dem 4:1 abschloss
(49., 55.).
Der TuSpo resignierte aber nicht. Zwei Minuten später startete
Jan Hohagen zu einem spektakulären Sololauf, bei dem
er sechs Gegenspieler stehen ließ und zum 4:2 traf.
Grebenstein
bestimmte nun das Spiel und schnürte die Gastgeber, die nur eine gute
Konterchance hatten, teilweise in ihrer eigenen Spielhälfte ein. Ein weiterer
Treffer gelang jedoch nicht mehr, so dass es am Ende bei der 2:4-Niederlage
blieb.
Grebenstein: Liebig – Gildhoff,
Susilovic, Trabner – Hollstein (17. Je. Hohagen), Wrede (72. Ojumah), Drube, Reuter, Hohagen – Ullrich,
Fuchs (75. Fried).
Tore: 1:0 Paliatka (17.), 2:0 Neidhardt
(28.), 2:1 Je. Hohagen (40.), 3:1 Fladung (49.), 4:1
Neidhardt (55.), 4:2 Ja. Hohagen (57.). (zmw