Presse SVS – Tuspo Grebenstein 6.4.2011

 

…. Ein Auszug aus „facebook….“

Berthold Helmke  >Petr Paliatka

Morgen wollen wir dich gegen Lohfelden zaubern sehen; hoffe, das läßt du Dir nicht nehmen............ !! () Dann stoßen wir an: "Er hat es sich nicht nehmen lassen, gegen den Spitzenreiter eine Top-Leistung zu bringen und ... das erste Tor in diesem Jahr zu machen; Ihm sei ein dreifaches ......" PS: übersetze das mal auf Tschechisch

Petr Paliatka das hat wirklich gepast Berthold!!!

§                                                                      

Petr Paliatka zitra te chceme videt proti lohfeldenu kouzlit,doufam,ze se ti to podari....potom muzeme zpivat:proti prvnimu super vykon atd...a prvni gol v tomto roce....ps:preloz to do cestiny

 

HNA Online vom 4.4.2011

Verbandsligist Grebenstein bestreitet am Mittwoch Nachholspiel in Steinbach

TuSpo kann nur gewinnen

Grebenstein. Keine Zeit zum Verschnaufen gibt es für die Fußballer des Verbandsligisten TuSpo Grebenstein. Sie müssen schon wieder am Mittwochabend (19 Uhr) auswärts beim SV Steinbach ran. Für den TuSpo stehen bis Ende April ununterbrochen englische Wochen an, in denen der Grundstein zum Klassenerhalt gelegt werden soll.

Wieder im Kader: Nach seiner Verletzung wird Kevin Seeger, hier ein Archivbild, wieder zur Mannschaft stoßen. Zunächst freilich wird er auf der Bank Platz nehmen Ob er zum Einsatz kommt, wird der Trainer kurzfristig entscheiden. Foto: Hahn/nh

Wieder im Kader: Nach seiner Verletzung wird Kevin Seeger, hier ein Archivbild, wieder zur Mannschaft stoßen. Zunächst freilich wird er auf der Bank Platz nehmen Ob er zum Einsatz kommt, wird der Trainer kurzfristig entscheiden. Foto: Hahn/nh

Mit dem 2:0-Erfolg am Samstag gegen Wabern konnte sich der TuSpo etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen und kann beruhigter in das schwere Spiel bei den Osthessen gehen. Die sorgten mit ihrem 4:3-Erfolg über den Spitzenreiter Lohfelden für Furore und kletterten auf den vierten Rang. Steinbach dürfte daher mit reichlich Selbstvertrauen ins Spiel gehen gegen den TuSpo. Grebensteins Trainer Driton Mazrekaj sieht darin aber auch eine Chance für seine Mannschaft: „Uns kommt es eher gelegen, gegen so spielstarke Mannschaften wie Steinbach zu spielen, die uns womöglich unterschätzen.“

Selbstvertrauen

Durch den Sieg über Wabern konnte auch der TuSpo wieder Selbstvertrauen tanken. Da der TuSpo von allen Mannschaften der Liga die wenigsten Spiele absolviert hat, besteht die Chance, sich noch mehr von den Abstiegsplätzen abzusetzen, als in der Tabelle zurückzufallen. Diese Außenseiterchance will Mazrekaj mit seiner Elf versuchen zu nutzen: „Wenn wir beim Vierten verlieren, ist es normal, aber wir haben durchaus das Potenzial, bei so einer Mannschaft zu bestehen.“

Mut könnte der 4:2-Erfolg vor drei Wochen in Grebenhain machen, gegen eine Mannschaft also, die ebenfalls dem ersten Tabellendrittel angehört. Aufpassen muss die TuSpo-Defensive beim FSV insbesondere auf seinen Spielmacher Petr Paliatka und auf Torjäger Florian Münkel.

Bei Grebenstein wird Michel Gildhoff wohl wieder die Position des Abwehrchefs einnehmen, was gegen Wabern recht gut funktionierte. Kevin Seeger wird zwar auf der Bank Platz nehmen, doch Mazrekaj will nach seiner Muskelverletzung kein unnötiges Risiko eingehen. Im Hinspiel unterlag der TuSpo knapp mit1:2. (zmw)

 

Osthessensport Dienstag 05. April 2011

Verbandsliga – Steinbach winkt Platz drei

Steinbach/Hünfeld (vg) – Zu zwei weiteren Nachholspielen kommt es am Mittwochabend in der Fußball-Verbandsliga: Dem SV Steinbach winkt nach dem tollen Heimerfolg gegen den FSC Lohfelden bei einem Sieg gegen Grebenstein (19 Uhr) wieder der dritte Tabellenplatz. Um 19.30 Uhr tritt die zweite Mannschaft des Hünfelder SV beim SV Adler Weidenhausen an.

„Im Moment läuft es bei uns mehr wie gut. Gerade was wir gegen Lohfelden gespielt haben war ganz stark“, freut sich Steinbachs Spielausschussvorsitzender Hugo Kochanski über den derzeitigen Erfolg des SVS-Teams: „Jetzt wollen wir am Mittwoch natürlich gerne auf Platz drei klettern. Allerdings haben die letzten Spiele gegen Grebenstein gezeigt, dass das ein ganz unangenehmer Gegner ist“. Spielerisch seien die Steinbacher zwar stärker, allerdings würde sich die Mannschaft gerade gegen robuste Mannschaften wie Grebenstein, gegen die der SVS selbst das Spiel machen müsste, schwer tun. Doch die Gastgeber können am Mittwochabend nahezu in Bestbesetzung auflaufen und so können sich die Zuschauer wieder auf eine interessante Begegnung freuen. Als „sehr interessant“ bezeichnet Kochanski übrigens auch die Gerüchte, die derzeit kursieren: „In der neuen Saison haben wir wohl 30 Mann im Kader, wenn ich so höre wer alles zu uns wechseln wird“.

 

Die HSV-Reserve befindet sich nach der bislang erfolgreichen Rückrunde in der Tabelle mittlerweile mit zwei Punkten vor Weidenhausen, allerdings haben die Adler auch noch zwei Partien mehr zu bestreiten. Dennoch stecken die Gastgeber aktuell in einer kleinen Krise: Seit vier Spielen wartet die Mannschaft vom Chattenloh auf einen Sieg. Umso gefährlicher wird die Aufgabe also für die Hünfelder, deren Ziel zumindest ein Punktgewinn ist: „Es ist gut, dass die Erwartungen nach der Niederlage in Asbach jetzt wieder kleiner geworden sind. Bei Weidenhausen müssen wir jetzt vor allem die starken Individualisten in den Griff bekommen. Sören Gonnermann ist für mich der beste Stürmer der Liga, der eigentlich mindestens eine Klasse höher spielen könnte“, so HSV-Coach Sven Bednarek, der Gonnermann Marco Reuter gegenüber stellen wird. Wieder mit an Bord sein wird Karol Napiorkowski: „Er ist auch unheimlich wichtig für uns, denn er gibt auch mal laute Kommandos auf dem Platz und pusht die Mannschaft“, erklärt Bednarek. Fragezeichen stehen noch hinter Julian Rohde und Hannes Ohneiser, die womöglich aus beruflichen Gründen verhindert sein werden.

 

Fuldaer Zeitung 5. April 2011 kr

Verbandsliga: Hünfeld II nimmt den zwölften Anlauf

Steinbach Vier Tage nach dem grandiosen Auftritt beim 4:3 gegen Spitzenreiter Lohfelden kehrt beim SV Steinbach wieder der Alltag ein. Im Nachholspiel der Verbandsliga Nord am Mittwoch gegen Grebenstein sind nun die Steinbacher in der Favoritenrolle. Außerdem tritt Hünfeld II an.

 

Steinbach – Grebenstein (19 Uhr). „Grebenstein ist die Mannschaft, die ich aus dem Mittelfeld am stärksten finde. Mich wundert es, dass der Verein relativ weit hinten in der Tabelle zu finden ist“, sagt Steinbachs Trainer Andreas Herzberg, der weiterhin auf Julian Wehner verzichten muss, sonst aber seinen kompletten Kader beisammen hat.

„Dort haben wir im Hinspiel gewonnen, aber da hat Grebenstein guten Fußball gespielt. Das wird wahrscheinlich eine heiße Kiste. Trotzdem wollen wir natürlich die drei Punkte haben“, so Herzberg, der ein Interesse an seinem Ex-Spieler Robert Simon (SVA Bad Hersfeld) dementiert. „Da ist nichts dran.“ Ansonsten zeigt sich Herzberg verschlossen, was mögliche Veränderungen im Kader betrifft. „Unser Führungsteam ist dran, aber es gibt noch nichts zu vermelden.“

In Grebenstein geht man ganz locker an die Aufgabe heran. „Uns kommt es eher gelegen, wenn wir gegen so spielstarke Mannschaften wie Steinbach spielen und die uns möglicherweise ein bisschen unterschätzen“, sagt Grebensteins Trainer Driton Mazrekay. „Wenn wir beim Vierten verlieren, ist es normal, aber wir haben durchaus das Potenzial, bei so einer Mannschaft zu bestehen.“ Grebenstein feierte nach drei Spielen ohne Sieg am Samstag beim 2:0 gegen Wabern einen wichtigen Erfolg und hat auch schon beim 4:2 in Grebenhain unter Beweis gestellt, dass das Team aus Hofgeismar überall bestehen kann.

 

Weidenhausen – Hünfeld II (19.30 Uhr). Noch immer auf den ersten Auswärtssieg der Saison wartet die zweite Mannschaft des Hünfelder SV. Heute unternimmt die Mannschaft von Trainer Sven Bednarek bereits den zwölften Anlauf, um dies zu ändern. Am Chattenloh stehen die Chancen nicht schlecht, denn Weidenhausen wartet noch immer auf den ersten Heimsieg des Jahres – und seit vier Spielen auf einen Sieg. Die Hinrundenpartie gewann der HSV nach einem spannenden Spiel 4:2.

 

Osthessensport vom 6.4.2011

Verbandsliga – Steinbach klettert wieder auf Platz drei

Steinbach (vg) – Dank eines 4:2 (2:1)-Erfolges gegen den TuSpo Grebenstein sind die Verbandsliga-Fußballer des SV Steinbach in der Tabelle wieder auf den dritten Platz geklettert. „Grebenstein hat hier aber, obwohl wir gewonnen haben, eine sehr ordentliche Leistung gezeigt“, bilanzierte Steinbachs Spielausschussvorsitzender Hugo Kochanski.

Die Anfangsphase der Partie ging klar an die Gastgeber, für die Petr Paliatka in der 17. Minute ein Traumtor erzielte: Nach Flanke von Romeo Schäfer, der später verletzt ausgewechselt werden musste, traf Paliatka mit sehenswerter Volleyabnahme zum 1:0. Zuvor stand bereits Florian Münkel zwei Mal alleine vor Grebensteins Torhüter Florian Liebig, zielte jedoch zu ungenau oder scheiterte am Keeper.

Klasse war dann in der 28. Minute das 2:0 durch Christoph Neidhardt: Er hatte sich erst im Laufduell gegen seinen Gegenspieler durchgesetzt, dann Grebensteins Torhüter ausgespielt und vollendet. Ähnlich sollte er in der 55. Minute mit dem 4:1 auch für die Vorentscheidung sorgen, doch zunächst kam Grebenstein durch ein Tor von Jesper Hohagen in der 40. Minute noch einmal heran. Das schnelle 3:1 in der 49. Minute durch David Fladung nach einem katastrophalen Fehlpass der Gäste spielte dem SVS schließlich wieder in die Karten.

In der zweiten Halbzeit mussten die Steinbacher dann nur noch eine kurze Druckphase der Grebensteiner überstehen. Nachdem sich die Mannschaft von Trainer Andreas Herzberg etwas befreit hatte, hätte der SVS durch schnelle Konter sogar noch einen höheren Sieg herausspielen können.

Steinbach: Werner; D. Bott (65. Terentew), S. Bott, Grosch, Weber, Gräb, Schäfer (42. Fladung), Ludwig (80. Möller), Münkel, Paliatka, Neidhardt.

Grebenstein: Liebig; Trabner, Susilovic, Drube, Hollstein (20. Jesper Hohagen), Wrede (58. Ojumah), Ullrich, Gildhoff, Fuchs (72. Fried), Reuter, Jan Hohagen.

Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Bad Zwesten)

Tore: 1:0 Petr Paliatka (17.), 2:0 Christoph Neidhardt (28.), 2:1 Jesper Hohagen (40.), 3:1 David Fladung (49.), 4:1 Christoph Neidhardt (55.), 4:2 Jan Hohagen (57.)

Zuschauer: 150

 

Fuldaer Zeituing vom 6. April 2011 Paul Schmitt

Verbandsliga Nord: SV Steinbach - Tuspo Grebenstein 4:2

Steinbach Der SV Steinbach zeigt in der Verbandsliga Nord weiterhin erfrischenden Offensivfußball. Nachdem am Samstag die Abwehrreihen von Lohfelden dem Sturm und Drang der Steinbacher Offensivabteilung nicht gewachsen waren, erging es am Mittwoch dem abstiegsgefährdeten Tuspo Grebenstein nicht besser.

 

Steinbach gewann mit 4:2. Allerdings war es ein hart umkämpfter Sieg. Steinbach dominierte nur phasenweise in dieser Partie - insbesondere in der ersten Halbzeit, als man auch durch Treffer von Petr Paliatka aus kurzer Distanz sowie einen 16-Meter-Schuss von Christoph Neidhardt 2:0 in Führung gehen konnte. Kurz vor der Pause markierte Jesper Hohagen aus dem Getümmel heraus den Anschlusstreffer. Steinbach zeigte sich aber nur kurz geschockt und erhöhte nach zwei sehenswerten Kontern sogar auf 4:1. Als Jan Hohagen im Anschluss an einem sehenswerten Alleingang durch die gesamte Steinbacher Deckung das 4:2 erzielte, schöpften die Gäste wieder Hoffnung, zumindest einen Punkt entführen zu können.

 

Obwohl der Steinbacher Deckungsverband bisweilen etwas wackelte, war Grebenstein nicht dazu in der Lage, dies zu seinen Gunsten auszunutzen. Torhüter Daniel Werner wurde daher nur selten ernsthaft ins Geschehen miteinbezogen. "Für uns gilt an diesem Abend die Devise: Mund abputzen. Nachdem wir über weite Strecken das Spiel bestimmt hatten, hat gegen Ende etwas die Grundordnung gefehlt. Dass wir inzwischen aber auch solche Spiele gewinnen können, zeigt, dass wir wieder einen kleinen Schritt vorangekommen sind", analysierte Steinbachs Coach Andreas Herzberg unmittelbar nach dem Schlusspfiff das Spielgeschehen

 

Steinbach: Werner; D. Bott (65. Terentew), S. Bott, Grosch, Weber, Gräb, Schäfer (42. Fladung), Ludwig (80. Möller), Münkel, Paliatka, Neidhardt.
Grebenstein: Liebig; Trabner, Susilovic, Drube, Hollstein (20. Jesper Hohagen), Wrede (58. Ojumah), Ullrich, Fröhlich-Gildhoff, Fuchs (72. Fried), Reuter, Jan Hohagen.
Schiedsrichter: Katrin Rafalski (Bad Zwesten).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Petr Paliatka (17.), 2:0 Christoph Neidhardt (28.), 2:1 Jesper Hohagen (40.), 3:1 David Fladung (49.), 4:1 Christoph Neidhardt (55.), 4:2 Jan Hohagen (57.).

HNA-Online vom 6.4.2011

Fußball-Verbandsligist Grebenstein verliert Nachholspiel in Steinbach mit 2:4

TuSpo verschläft erste Hälfte

Steinbach. Ohne Punkte kehrten die Fußballer des Verbandsligisten TuSpo Grebenstein von ihrem gestrigen Nachholspiel beim SV Steinbach zurück. Sie mussten sich beim dortigen Tabellenvierten mit 2:4 (1:2) geschlagen geben und konnten keinen weiteren Boden im Abstiegskampf gutmachen. „Die Niederlage geht insgesamt in Ordnung. Unsere Leistung in der zweiten Halbzeit macht uns aber Mut für die kommenden Spiele“, kommentierte TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj das Spiel seiner Elf.

 

Erstes Saisontor: TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj schickte Jesper Hohagen in der 17. Minute auf das Feld. Kurz vor der Pause erzielte dieser den 1:2-Anschlusstreffer. Foto:  zhjErstes Saisontor: TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj schickte Jesper Hohagen in der 17. Minute auf das Feld. Kurz vor der Pause erzielte dieser den 1:2-Anschlusstreffer. Foto:  zhj

 

Kalt erwischt wurden die Grebensteiner, denen vielleicht noch die lange Fahrt in den Knochen steckte, in der ersten Halbzeit. Außerdem musste der rechte Mittelfeldspieler Kolja Hollstein bereits früh wegen einer Verletzung gegen Jesper Hohagen ausgewechselt werden.

Die Gastgeber, die das Spiel klar bestimmten, gingen verdient durch Christoph Neidhardt mit 1:0 in Führung (17.). Das zweite Tor entstand durch eine Unachtsamkeit auf dem linken Flügel. Steinbach nutzte dies aus und eine Flanke von rechts in den Fünfmeterraum verwertete Petr Paliatka zum 2:0 (28.). „Wir sind nicht so aggressiv in die Zweikämpfe gegangen wie gegen Wabern und hätten zur Pause auch mit 0:4 hinten liegen können“, bemängelte Mazrekaj das Spiel seiner Mannschaft in den ersten 45. Minuten. Dennoch konnten die Gäste hoffnungsvoll in die Pause gehen, denn nach einem Freistoß von Christoph Reuter gelang Jesper Hohagen per Kopf mit seinem ersten Saisontor der wichtige 2:1-Anschlusstreffer.

Hochmotiviert ging der TuSpo die zweite Halbzeit an und lief prompt in zwei Konter. Zunächst markierte David Fladung das 3:1, ehe erneut Neidhardt auch den zweiten Konter erfolgreich mit dem 4:1 abschloss (49., 55.).

Der TuSpo resignierte aber nicht. Zwei Minuten später startete Jan Hohagen zu einem spektakulären Sololauf, bei dem er sechs Gegenspieler stehen ließ und zum 4:2 traf.

Grebenstein bestimmte nun das Spiel und schnürte die Gastgeber, die nur eine gute Konterchance hatten, teilweise in ihrer eigenen Spielhälfte ein. Ein weiterer Treffer gelang jedoch nicht mehr, so dass es am Ende bei der 2:4-Niederlage blieb.

Grebenstein: Liebig – Gildhoff, Susilovic, TrabnerHollstein (17. Je. Hohagen), Wrede (72. Ojumah), Drube, Reuter, Hohagen – Ullrich, Fuchs (75. Fried).

Tore: 1:0 Paliatka (17.), 2:0 Neidhardt (28.), 2:1 Je. Hohagen (40.), 3:1 Fladung (49.), 4:1 Neidhardt (55.), 4:2 Ja. Hohagen (57.). (zmw